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Sonntag, 31. Oktober 2010

London

Dieses Jahr war ich auch das erste Mal in London. Viele Leute schimpfen über die Bevölkerung. Man hört insbesondere, dass sie selber beschimpft wurden und als Nazis betituliert wurden. Dies hört man alerdings recht oft. Auch meine Tochter die mehr oder minder zeitgleich in London war, berichtete davon.
Unser Trip begann an einem Freitagmorgen bereits um 06.10 h am FLughafen Dortmund.
Dort stiegen wir in die Maschine der Firma Easy Jet. Diese fliegt mit nur zwei verschiedenen Flugzeugtypen und ist im günstigen Preissegment angesiedelt. Gelandet bin ich in London-Luton, einem Flughafen etwas ausserhalb.
Der Transfer ist günstig und wird zumeist mit der Bahn durchgeführt. In London selbst empfielt es sich eine Tagesnetzkarte für Zone 1+2 zu kaufen um ungestört mit der U-Bahn fahren zu können.
 Wichtig bei der Bahnfahrt ist aber:  MIND THE GAP BETWEEN THE TRAIN AND THE PLATFORM.

Das Hotel nahm ich in Kensington im Premier Inn. Dieses Haus kann man sehr empfehlen. Es ist verhältnismässig günstig und auch zentral in der Nähe einer U-Bahn Station gelegen.
Das Frühstück ist fantastisch und das Personal sehr nett und zuvorkommend.

  16.50 ab Paddington?
 


 Da muss man als Stammleser gewesen sein. Sehr nettes Cafe mit gutem Essen.

 Die guten alten roten Telefonzellen
 Echter Geheimtip!  Abercrombie & Fitch. Keine Werbung aussen dran, keine Hausnumer angebracht. Drin ist alles im Halbdunkel. Die Teenies geraten förmlich in Extase in diesem Modeladen.




 Die weltberühmte Carneby Street

 Sehr praktischer Wegweiser der an vielen Ecken im Viertel hängt. Man findet sofort alle Läden.




 In LOndon können Autos sowohl von Links als auch von rechts kommen. Damit keiner plattgefahren wird, steht es extra unten nochmal auf dem Gehweg.



 Ein historisches Polizeihäuschen. Aus den Zeiten vor Mobilfunk und Telefon.
 Die Engländer scheinen Künstler der Verkabelung zu sein.


 Kameras wo immer man auch hinschaut


 Sehr schöne alte Gebäude direkt vor Glaspalästen findet man oft in London.
 Eine nette Polizeilaterne.
 Freitagnachmittag nach der Arbeit ist plötzlich die Hölle los in manchen Pubs. Das Feierabendbier wird getrunken. Ich glaube das betrifft aber nur die Banker.

 Die HMS Belfast. Ein stillgelegtes Kriegsschiff

Eine der früheren Anlegepunkte der Schiffe. Wo jetzt die Leute bequem laufen und in netten Restaurants sitzen können, legten früher die Schiffe an

Hier kann mans ehen wie es früher gewesen sein muss.










 Das Gebäude ist auch schief-ja :-)


 Irgendwelche Pappnasen haben seinen Bogen verbogen. Seitdem werden keine Liebespfeile mehr von Eros verschossen.

 Sehr interessante Skulptur auf einem Dach, in der Nähe des Picadilly Circus.


 Admiral Trafalgars Schiff in einer übergrossen Glasflasche.






 Auch hier wieder ein Beispiel von alt und Modern direkt neben einander.

 Hier ist der berühmte Bahnsteig 9  3/4 zu finden, an dem der Hogwards Express direkt nach Hogward fährt Ich habe leider kein akzeptables Bild davon.
Das Netz ist aber voll davon.


 Das größte Riesenrad der Welt. Das London Eye
















 In der Londoner U-Bahn darf nicht jeder spielen. Man muss eine Lizens dafür haben. Diese Lizens wird von einer Kommission verliehen. Diese widerrum setzt sich zusammen, aus all den Menschen die für die U-Bahn oder in der U-Bahn arbeiten. Auch die Straßenfeger und Müllleute sind dabei in dieser Kommission



 Hier nochmal die Verkabelung. Wie finden die bloß einen Defekt?
 Ah hier wohnt die Familie Flat. Alle in einem Haus-wie schön ;-)
 Ein schöner alter Pullman



 Die Hafenfeuerwehr



 Harrods das berühmteste Kaufhaus der Welt.


 Obwohl es längst den Besitzer wechselte, ließ dieser vermutlich um neue Kunden zu werben den Schrein für Lady Di und Dodi stehen. Wer dieses Kaufhaus besucht, muss ihn im Untergeschoß gesehen haben.